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Eröffnung der Ausstellung am 21. Sept. 2001 um 20.00 Uhr:

"Fotografie - Skulptur"

Runwalt
Agnès Noltenius

Einführung:
Martha McClennan, MMK Frankfurt

Ausstellungsdauer: 22.09. bis 28.10.2001

Webseite der Galerie
Kreuzgasse 7-9, 61250 Usingen
fon: 0 60 81-91 33 30
fax: 0 60 81-91 33 45
e-mail: galerie@forum-usingen.de
web: www.forum-usingen.de

Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 11.00-19.00 Uhr
Sa.-So. 11.00-14.00 Uhr
und nach Vereinbarung




2. Aschaffenburger Kulturtage
Ausstellungen, Kunstaktionen, Live-Musik, Konzerte

Freitag, 22. 6. 01

Zur Eröffnung der Ausstellung Stadt-Landschaft-Fluß, 22. Juni - 5. August, führt Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessart-Projekt, Sitz Schloß Aschaffenburg, www.spessartprojekt.de, zu den Kunstwerken auf dem Skulpturen-Parcours zwischen Pompejanum und Theaterplatz.
Beginn der Führung im Kunst-LANDing um 20.00 Uhr.
Samstag, 23. 6. 01

Abendspaziergang zur Kunst im Außenraum.
21.00 Uhr Treffpunkt Riedingerwiese (zwischen Schloß und Stadtbibliothek).

Weitere Informationen unter www.aschaffenburg.de


Hier klicken um zu vergrößern
Die pneumatisch bewegte "Wurmgruppe" ist bis zum 5. August im Schlossgarten von Schloß Johannisburg in Aschaffenburg jeweils täglich bis 21.00 Uhr zu sehen.

Diese Installation wurde freundlich unterstützt durch die
Bosch Rexroth AG in Lohr (Technik) und die
Fränkischen Rohrwerke in Königsberg (Rohr)




Runwalt Kommentar




Wurmgesellschaft - Congregatio vermiculorum
26. April - 15. Juli 2001



Zoologisches Museum|Öffnungszeiten:
Martin-Luther-King-Platz 3|Di, Mi, Do, Fr von 10 - 17 Uhr
20146 Hamburg|Sa u. So von 9 - 18 Uhr
Tel.: 040-42838 2378|Mittagspause von 13 - 14 Uhr
|montags geschlossen





Der Wurm ist drin!
KunstKöln 2001
Internationale Messe für Editionen, Art Brut,
Kunst nach 1960 mit Sektor Fotografie
29. März - 1. April

Stand J 28
art & living
galerie und art consulting
Inge Thomsen
Zum Söhler 5
57076 Siegen
Tel. 0271-76152
Fax 0271-71404





Notiz:
Die Wurmgesellschaft Dinner wieder im Auto verstaut und den Dinner-Tisch abgeräumt, setze ich mich entspannt mit Blick zum leeren Tisch in die Lounge. Vier Leute kommen aus dem Restaurant, bemerken erstaunt, daß die Würmer fehlen, stellen sich an den leeren Tisch und machen lachend Wurmbewegungen - reifes Wurmtheater. Danach fragen sie am Empfang, wo denn die Würmer seien. R





"Wurmgesellschaft Dinner"
im Steigenberger Conti Hansa, Kiel

Also Würmer im Hotel bis nach Ostern!

Foto: JKK, Kieler Nachrichten, 23. März 2001





Ausstellung
Deinzer und Runwalt


Ausstellungseröffnung: 10.1.2001 von 19-21 Uhr
Die Ausstellung kann ca zwei Monate lang besucht werden

Art McCANN
Großer Hasenpfad 44
60598 Frankfurt/Main


Art McCANN
Runwalt: Präsentation wurmulogischer Untersuchungen

1. Exemplare der Spezies vermiculus saxeus communis (Gemeiner Steinwurm)

2. "Sektion zur Klärung des Verdachts auf eine ansteckende Krankheit am vermiculus saxeus communis

3. "Sektion zur Genießbarkeit von vermiculus saxeus communis (Hackepeter) "

und anderes Forschungsmaterial - status nascendi.

"Sektion (lat.sectio >das Schneiden<, >Abschnitt<) (...) Medizin: Öffnung einer Wurm leiche zur Krankheits- oder Todesursachendiagnostik, die in patholog. Abteilungen von Krankenhäusern oder patholog. Instituten der Universitätskliniken durchgeführt wird, im Rahmen der medizin. Ausbildung auch zu Lehr- und zu Forschungszwecken (anatom. Praktikum). Die S. erfordert grundsätzlich die Einwilligung des Verstorbenen Wurms zu Lebzeiten oder der nächsten Wurm angehörigen bei Fehlen einer Willenserklärung. Gesetzlich vorgeschrieben ist die S. bei Verdacht auf eine unnatürl. Todesursache auf richterl. Veranlassung (...) Der S. steht der S.-Leiter (früher S.-Chef) vor. (...)". Brockhaus Enzyklopädie, zwanzigster Band. Wurm wurde hinzugefügt.





Der Pressefotograf Peter Rogowsky von Main-Echo Aschaffenburg erhielt für seine Aufnahme der Installation "Wurmgruppe Spring" in Rohrbrunn den Siegerpreis im Wettbewerb "Pressefoto Unterfranken."



Das Foto wird in einer Ausstellung, beginnend am 26. Januar 2001, im bayrischen Landtag, gezeigt.





Wurmgesellschaft - Congregatio vermiculorum
Eine Installation von sieben pneumatisch bewegten Objekten, zu sehen in der Eingangshalle des Naturmuseums Senckenberg, anläßlich der Sonderaustellung: Borstenwürmer "Schillernde Bewohner der Meere".

Hier klicken um zu vergrößern
Naturmuseum Senckenberg
Senckenberganlage 25
Frankfurt am Main

08.Nov. 2000 - 25. 2. 2001
verlängert bis 11.3.2001

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do, Fr,
Mi
Sa, So, Feiertage
9.00 - 17.00 Uhr
9.00 - 20.00 Uhr
9.00 - 18.00 Uhr





Bücherwurm

Ein pneumatisch
bewegtes Objekt

Durchmesser: 16cm
Höhe: 560 cm

Buchhandlung Hugendubel
Steinweg 12
Frankfurt am Main

30. 10. 2000 - 25. 11. 2000
Verlängert bis Januar
Hier klicken um zu vergrößern





Wurmgruppe Spring
Installation bewegter Objekte
Kurpark von Bad Orb (10.09.-08.10.2000)



Die Wurmgruppe Spring
ist nun innerhalb des Projekts KUNST-RASEN vor den Tannen im Kurpark von Bad Orb angelangt und wird womöglich weitertouren. Die Wurmgesellschaft Dinner hat sich - zeitgleich mit dem Auftritt der Wurmgruppe Spring - das Steigenberger Bad Orb zum Dinieren ausgesucht und wird demnächst in andere Steigenberger Hotels weiterreisen. Die Wurmgesellschaft Dinner versucht, ihrem Sponsor Rexroth - The Drive and Control Company - nachzueifern. Denn sie möchte Global Player werden und die Welt verwurmen.

Wurmgesellschaft Dinner
Installation bewegter Objekte
Steigenberger Hotel Bad Orb (10.09.-09.10.2000)



Die Installationen bewegter Objekte wurden ermöglicht durch
Rexroth - The Drive and Control Company





Installation
Kapellenturm Burg Sonnenberg



Installation zu Lyrik Lesungen im Turm der Burg Sonnenberg, Wiesbaden





Kunst Kabinett Hespert
"Bilder, Skulpturen und Objekte"




Ausstellung vom 15. Juni - 20. Aug. 2000

Kunst Kabinett Hespert
Galerie - Bühne - Artothek
Fon/Fax 02265 9289





"Wurmgruppe Spring", Installation zum Projekt "Kunst-Rasen"
unterstützt durch Mannesmann Rexroth




Eröffnungsrede Projekt Kunst-Rasen,
Dr. Marlene Lauter, Museumsleiterin Städtische Galerie Würzburg

Zusätzliche Informationen zur Ausstellung der 'Wurmgruppe Spring' im Rahmen des Projekts Kunst-Rasen finden Sie auf der Homepage des Veranstalters
Das Archäologische Spessartprojekt.
Ein Live-Bild von der Installation auf dem 'Kunst-Rasen' finden Sie auf der Homepage des Main Echo oder direkt unter diesem Link.





"Dinner for Two", Rohrbrunn, Raststätten Spessart Nord und Spessart Süd
begleitend zum Projekt "Kunst-Rasen"






Einladung zur Ausstellungseröffnung
Samstag, 1. Juli 2000, 18:30 Uhr
Wiese vor dem Jagdschloß Luitpolthöhe


Rohrbrunn Jagdschloß Luitpolthöhe
(an der A3)
1. Juli - 27. August 2000

Kurpark Bad Orb
10. September - 8. Oktober 2000
Projekt Kunst Rasen


Prämierter Entwurf "Wurmgruppe Spring"
Ausschreibung zum Projekt "Kunst-Rasen"




"Wurmgruppe Spring"
Installation von bewegten Objekten.
Höhen: ca. 2,50 m und 4,00 m.
Material: Kokosfaser-ummanteltes Drain-Rohr.



Projekt Kunst-Rasen
Veranstalter: Das Archäologische Spessart-Projekt
und die Initiative Bayerischer Untermain

Die prämierten Entwürfe, insgesamt fünf, werden am 5. April bei einem Presseempfang in Schloß Johannisburg in Aschaffenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.
Publikationen werden erstellt.
Die Installation wird, zwischen dem 1.Juli und dem 8.Oktober, zusammen mit den vier anderen Werken, auf der Wiese vor dem Jagdschloß Luitpoldshöhe (Rohrbrunn) und im Kurpark der Stadt Bad Orb gezeigt werden.

Erläuterung zum Entwurf:
Sieben hohe Gestalten aus Kokosfaser-ummanteltem Drain-Rohr werden sich bewegen durch Mannesmannsche Kraft, das heißt, pneumatisch durch Zylinder und Ventile der Firma Mannesmann-Rexroth.
Die für das Projekt entworfene Szenerie setzt sich, wie folgt zusammen: zwei hauen sich, einer bewegt sich unruhig am Boden, ein Mächtiger mit Krone wiegt sich langsam hin und her, und drei nicken zu alledem. Die Bewegungen und ihre Zeiten sind jeweils unterschiedlich und in Intervallen automatisch gesteuert. Pneumatisch entstehende Geräusche werden zur Untermalung genutzt. Das Ganze setzt sich bei Herantreten eines Beobachters durch einen Bewegungsmelder geheimnisvoll in Gang.
Technische Beratung: Dietrich Kröger, Breckenheim





Ausstellung - Galerie Frank Hänel
bis 12. März




Galerie Frank Hänel
Kranzplatz 12
65183 Wiesbaden

Fon 0611 1359444 / Fax 0611 1359446

Montag - Freitag 11.00 - 19.00 Uhr
Samstag 11.00 - 17.00 Uhr
Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr





Kommentar
zur Ausstellung im Internationalen Theater Frankfurt


Statt einer Vernissage fand nach Zweidrittel der Ausstellungszeit eine sogenannte "Peripetie-sage" statt. (Der Begriff "Peripetie" versteht sich nach Aristoteles als die Wendung eines Dramas zur Katastrophe hin und läßt sich auch allgemein bei Ausstellungen beobachten ...) Beginn war 21.30 Uhr, also etwas spät. Doch vorher trommelten und tanzten im Theater wundervolle Schwarzafrikaner, und später kam es im Foyer zu einer gelungenen Schwarz-Weiß-Mischung. Die daraus folgende Völkerverständigung bei Kunst, Kerzenschein und afrikanischem Rotwein war locker und einfach nur "sage" ...

Es lebe das Theater und seine freundlichen, nachdenklichen Menschen! Allen herzlichen Dank! R.





Gestalten - Freunde
Ausstellung verlängert

Ausstellung vom 16. Sept. bis 10. (verlängert bis 18.) Oktober 1999
Internationales Theater Frankfurt a. Main



Gehen Sie also ins Theater:

Internationales Theater Frankfurt
Hanauer Landstrasse 5-7
(Zoo Passage)
D-60314 Frankfurt/Main
Parkhaus: Grüne Strasse
S-Bahn: Ostendstrasse
TelFax: ++49 (0)69 4990980



Eine achtsame Kunstwelt sei informiert, daß Runwalt sich freut, in der Datenbank www.artist-info.com unter www.artist.info.com/artist/runwalt mit einem Portfolio verzeichnet zu sein.




Statement zur Ausstellung in Trier

Das Leben verändert zuweilen meine Kunstausstellungen auf unvorhergesehene Weise, wie beispielsweise zuletzt in der Deutschen Richterakademie Trier: In die Mitte zwischen "Großer Diktator", "Escape", "Richter Dooley", "Direktor" und "Diogenes" unter der rostigen Tonne "Condor" - im gleichen Raum mit "Unabomber" und "Feuerwasser"- wurde zum ersten Advent ein Weihnachtsbaum plaziert. Erst beim Aufbau meiner Gestalten hatten sich die Akademie-Leute an den angestammten Standort ihres Lichterbaumes erinnert, sahen aber keinen Ausweichplatz. Kunst und Leben fanden so zusammen; das Idyll war komplett. Es schien, als hätten Bernhard und Ionesco "aus dem Grabe heraus" Regie geführt. Der doppelt besetzte Raum kam meiner Intention unverhofft entgegen und übt seinen Einfluß auf mich aus. Jetzt kommt es für mich darauf an, eine größere Ausstellungsräumlichkeit zu finden, um in 1999 ähnliches mit weiteren Gestalten bewußt und spannend zu inszenieren.

RUNWALT, Dezember 1998


Runwalt-Résumée zur Ausstellung in der Deutschen Richterakademie Trier:

Sinn der Ausstellung war es, Öffentlichkeit in einem kritischen Umfeld zu wagen und einen Motivationsschub für neues Schaffen auszulösen. Beides wurde erfüllt. Trier ist von nun an abgehakt.
Besonderheiten gab es. Ignaz Bubis war am ersten Tag da, aber rein zufällig und gedanklich verwalsert.
Später vergriff man sich an "Richter Dooley". Sein Gemächte - das baumelnde Skelett zwischen Tee-Eiern - wurde dem "Großen Diktator" vor die metallene Mundöffnung gehängt. Ein entmannifizierter Dooley posierte nunmehr ohne sein spezielles Reiz-Symbol. Der "rechtswidrige" Eingriff hatte eine unauffällige Richtergestalt geschaffen. Doch Dooley stand für schlimme Juristen während der NS-Diktatur.(Dazu: Ralph Angermund, Deutsche Richterschaft 1919-1945). Die Künstlerin wurde bis Ausstellungsschluß nicht informiert. Ein Eintrag des "Künstlerkollegen" im Besucherbuch unterblieb. Schade...

Abschließend bleibt noch, einen "Verbündeten" schlagend zu zitieren:

(...)
WELTVERBESSERER fährt mit dem Hörrohr in den Anzug hinein
  Ich kann mich nicht erinnern
  daß ich den Anzug in Trier angehabt habe
  Keine schöne Erinnerung
  an Trier
DIE FRAU
  Du hast Dich gekränkt
WELTVERBESSERER
  Die Leute haben meinen Vortrag nicht verdient
  Man geht nicht ungestraft nach Trier
  man geht nach Trier und macht sich lächerlich
  Habe ich denn keinen anderen Anzug
  für diese Gelegenheit
  fährt noch einmal mit dem Hörrohr in den Anzug
DIE FRAU
  Warum willst Du den Anzug nicht anziehen
  zieh ihn doch an
  Was schert es Dich
  daß du ihn in Trier angehabt hast
  Was schert es Dich
  ein so schöner Anzug
  nur weil du ihn in Trier angehabt hast
  soll er nicht mehr gut genug sein
WELTVERBESSERER
  In Trier ist die Intelligenz
  nicht zuhause
DIE FRAU
  Ein so schöner Anzug
WELTVERBESSERER
  Wenn die Schneider nicht so unverschämt wären
  Die Schneider so unverschämt
  und infam
  Ich habe die Infamie der Schneider kennengelernt
DIE FRAU
  Ziehst Du den Anzug an
  oder nicht
WELTVERBESSERER
  In Trier habe ich ihn getragen
  du hast recht
  das ist mein Trieranzug
  Aber was schert es mich
  daß ich ihn in Trier getragen habe
  wo sie mich lächerlich gemacht haben
DIE FRAU mit hoch erhobenem Anzug
  Es ist acht Jahre her,
  daß wir in Trier gewesen sind
(...)
  Die Komödie
  muß ein Ende haben
  Ich werde den Anzug anziehen
  Glaubst Du die Herren wissen
  daß ich den Anzug in Trier angehabt habe
DIE FRAU
  Das glaube ich nicht
WELTVERBESSERER
  Daß ich sie möglicherweise
  unglücklicherweise
  an meine Schlappe in Trier erinnere
  wenn ich diesen Anzug anhabe
DIE FRAU
  Kein Mensch weiß mehr
  welchen Anzug Du in Trier angehabt hast
WELTVERBESSERER
  Ich möchte nicht an Trier
  erinnert sein
  aber jetzt bin ich es schon
  zieht den Rock wieder aus, die Frau hilft ihm dabei
  Im Grunde ist es vollkommen gleichgültig
  was wir anhaben
  Wenn wir nur etwas im Kopf haben
  Wie der Rock ausgezogen ist
  Er muß natürlich gebügelt werden
  gebügelt und ausgebürstet
  Die Frau nimmt den Rock und den ganzen Anzug
  und geht hinaus
WELTVERBESSERER
  Wer Rücksicht nimmt
  bereut es
  Wir haben keine Rücksicht zu nehmen
  Wo wären wir hingekommen
  wenn wir jemals Rücksicht genommen hätten
Die Frau kommt mit einem Paar Lackschuhen herein
(...)

aus: Thomas Bernhard, Der Weltverbesserer, Bibliothek Suhrkamp, Seiten 48-51


Kunstinstallation in der Deutschen Richterakademie
(Archiv)


In den Gängen der Deutschen Richterakademie Trier sind vom 26. November 1998 bis zum 28. Januar 1999 dreizehn Gestalten (Stelen) der Künstlerin Runwalt ausgestellt. Titel der Ausstellung: "Ein- und zweibeinige Gestalten".
Runwalt, geb. 1945, aufgewachsen in Trier, lebt heute nahe Frankfurt am Main.

Eine thematische Gruppe bilden "der große Diktator", "Escape", der "Direktor" und "Richter Dooley" mit seinem Skelettswanz. (Es steht zu hoffen, daß die geballte Richterschaft sich nicht an "Dooley" vergeht.) In das weitere Umfeld gehören: "Diogenes" - flach gelegt unter die eiserne Tonne "Condor" - dazu der "kleine Diogenes", aufrecht und allein daneben.
Gesondert plaziert sind "Unabomber", "Feuerwasser", "Klärchen", sowie drei andere Gestalten.

Die Stelen, schmal und circa 2,10 m hoch, wurden aus Naturmaterial in Verbindung mit Metall oder sonstigen Werkstoffen geschaffen.

RUNWALT


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